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Interview zu #outinchurch
Der Journalist Lothar Bauerochse hat mich in seiner Sendung »Doppelkopf – Gespräche mit Menschen, die etwas zu sagen haben« interviewt. Es ging um das Finden der eigenen Spiritualität, um die Bewegung #outinchurch und die Frage nach Kirchenpolitik und Veränderung.
Auf verschlungenen Pfaden, immer geradlinig
Für den Sender BR2 Rita Homfeld ein Porträt über mich erstellt. Ich freue mich sehr über die Sendung, die mich an viele Stationen und prägende Erfahrungen meines Lebens erinnert hat.
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„Zölibat und Priesteramt waren für mich eine Flucht“
Im Deutschlandfunk hat Christiane Florin ein Gespräch mit mir geführt: Über Zölibat und Priesteramt, über mein Eintreten für die Initiative #outinchurch und die Frage, warum ich nicht aus der Kirche austreten möchte.
Nachtgedanken aus dem Osnabrücker Dom
Texte und Musik prägen die Reihe „Nachtgedanken aus dem Dom“. Ich freue mich, dass ich an einem der drei Termine mitwirken durfte. Hier gibt es die Veranstaltung vom 3. Mai 2022 zum Anschauen:
«Manchmal tauchen Friedensengel auf»
Ich freue mich sehr: Jacqueline Straub hat für kath.ch einen Artikel über mein neues Buch «Suchend bleibe ich ein Leben lang» geschrieben, in dem sie auch auf die Entstehung der Meditationen und mein persönliches Ringen um den Glauben und den eigenen Weg eingeht.
Wer mehr über das Buch erfahren möchte, gelang hier zur näheren Beschreibung und zu einem Video.
#OutInChurch
Die Initiative #OutInChurch hat eine große Aufmerksamkeit erhalten: 125 Menschen aus der Kirche haben den mutigen Schritt getan und sich geoutet – unter anderem als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer und non-binär. Ich bin bei dieser Initiative mit dabei und es ist mir wichtig, dass die Kirche zu einem freien und offenen Umgang mit Sexualität findet.
Zum Anliegen der Initiative zitiere ich aus dem Manifest, das uns antreibt:
Wir sind’s! Es wurde viel über uns gesprochen. Nun sprechen wir selbst.
Wir, das sind hauptamtliche, ehrenamtliche, potentielle und ehemalige Mitarbeiter*innen der römisch-katholischen Kirche. Wir arbeiten und engagieren uns unter anderem in der schulischen und universitären Bildung, in der Katechese und Erziehung, in der Pflege und Behandlung, in der Verwaltung und Organisation, in der sozialen und caritativen Arbeit, als Kirchenmusiker*innen, in der Kirchenleitung und in der Seelsorge.
Unsere Gruppe ist vielfältig. Zu ihr gehören Menschen, die schon in der Vergangenheit mutig und oft im Alleingang ihr Coming-out im kirchlichen Kontext gewagt haben. Zu ihr gehören aber auch Menschen, die sich erst jetzt entschieden haben, diesen Schritt zu gehen und solche, die diesen Schritt aus unterschiedlichen Gründen noch nicht gehen können oder wollen. Was uns eint: Wir alle waren schon immer Teil der Kirche und gestalten und prägen sie heute mit.
Unterstützen auch Sie unser Anliegen – mehr Informationen gibt es hier:
Dokumentarfilm »Wie Gott uns schuf« in der ARD
Ich gehöre auch zu den 125 queeren Menschen, die sich dank der Initiatoren Jens Ehebrecht-Zumsande (Hamburg) und Bernd Mönkebüscher (Hamm) in der #outinchurch-Initiative für eine Kirche ohne Angst engagieren.
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Ich freue mich sehr: Carmela von underkath hat mich in einem Video zum Thema Langeweile befragt. Ehrlich gesagt: Ich habe Lange-Weile in der letzten Zeit ganz neu entdeckt. Freilich kenne ich auch eine bedrohliche Form der Langeweile, trotzdem habe ich sie zu schätzen gelernt. Wie? Das zeigt dieses Video:
Online-Vortrag »Geborgen und frei«
Die Zeitschrift Publik-Forum hat mich zu einem Online-Vortrag über Mystik eingeladen. Wie integriere ich sie in meinem Alltag? Welche Denkerinnen und Denker haben mich beeinflusst? Der Vortrag wurde aufgezeichnet, Sie können ihn hier anschauen:
Herbert-Haag-Preis 2020/21
Ein Kurzportrait, das im Rahmen des Preises entstanden ist, gibt es hier zu sehen:
Trailer zum neuen Buch »Menschlichkeit JETZT!«
Der Bedeutung der Menschenrechte für uns heute gehe ich in meinem neuen Buch »Menschlichkeit JETZT!« auf den Grund. Wie ich dazu kam, welche Rolle dabei ein Tanzprojekt spielt und welches Anliegen ich damit habe, zeigt ein Filmclip. Hier können Sie ihn ansehen.
»Mit der Angst in einen Dialog treten«
Die Luzerner Zeitung hat mich zu Ängsten, Unsicherheiten und der Frage nach der Hoffnung in unserer jetzigen Zeit befragt. Im Interview zeige ich, was Trost und Kraft gibt – auch in Coronazeiten.
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»Spiritualität und Politik sind nicht trennbar«
Georges Scherrer von kath.ch hat mich zur diesjährigen Fastenkampagne interviewt. Mir sind Bewahrung der Schöpfung und die Notwendigkeit der Klimagerechtigkeit besonders wichtige Anliegen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass ich mit Texten die diesjährige Fastenkampagne zum Thema »Saatgut-Vielfalt« unterstützen konnte. Wie es dazu kam, ist im Interview nachzulesen.
Meditationen 2020 zum Hungertuch
»Schöpfungshaus« – so lautet der Titel der Broschüre mit Meditationen zum diesjährigen Hungertuch. Uwe Appold hat die Bilder geschaffen, zu denen ich der Frage nachgegangen bin „Mensch, wo bist du?“.
Sebastiao Salgado
Was für eine Freude, dass der weltberühmte Fotograf Sebastiao Salgado am Sonntag, 20. Oktober 2019 in Frankfurt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat.
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Herbert Haag-Preis
Der Herbert Haag Preis 2020 geht an eine Institution und Personen, die sich mit Homosexualität in der Kirche auseinandersetzen. Viele Glückstränen habe ich geweint, als ich erfahren habe, dass u.a. auch ich diesen Preis erhalte.
Artikel im »publik forum«
Im Blick auf die derzeitige Situation der Kirche, frage ich mich oft: »Auftreten oder austreten?« Nicht selten erfasst mich Wut und ich finde vieles einfach nur furchtbar.
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»Geborgen und frei«
Was macht eine lebensbejahende Spiritualität aus? Wie erfahre ich innere Freiheit? Für meine Buch »Geborgen und frei« waren das die Fragen, mit denen ich zu Schreiben begonnen habe.
40 Motivationskarten
Darüber freue ich mich sehr: Zu meinem Buch »Lass dich nicht im Stich« sind im Verlag Patmos Motivationskarten erschienen. In meinen Kursen habe ich sie bereits verwendet – und bestärkende Rückmeldungen erhalten.
Radiointerview in der Reihe »Doppelkopf«
Karin Röder hat mich in der Reihe »Doppelkopf« auf hr2 zum Thema Wut und Zorn sowie deren spirituelle Bedeutung interviewt. Es war ein schönes Miteinander im Studio mit spannenden Fragen.
Das Interview gibt es hier zum Nachhören.
Weitere Informationen zum Buch finden Sie hier.
Interview im Magazin »stadtgottes«
Mit »Selbstliebe und Nächstenliebe gehören zusammen!« ist da Interview überschrieben, das ich kürzlich mit Christina Brunner vom Magazin »stadtgottes« führen durfte. Ich habe mich sehr über die spannenden Fragen und den Austausch gefreut.
Das Interview ist im Internet veröffentlicht – hier der Link.
Foto: Achim Hehn
Buch des Monats im Publik-Forum
Die vielen Resonanzen, die mein neues Buch »Lass dich nicht im Stich« erzeugt, freuen mich sehr. Es berührt mich, wenn Menschen mir mitteilen, was sie durch die Gedanken in den einzelnen Kapiteln Neues in ihrem Leben erkannt haben. Und zugleich freue ich mich, dass das Buch im Publik-Forum 14/2017 als »Buch des Monats« ausgewählt wurde.
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Interview beim Domradio
Zu einem Interview beim Domradio bin ich nach Köln gereist. Im Schatten der beeindrückenden Türme des Doms hat mich Angela Krumpen nicht nur zu Meditation und Engagement, den Eckpfeilern meines Tuns befragt, sondern auch zur spirituellen Bedeutung von Zorn, Wut und Ärger. Die Sendung lässt sich hier nachhören:
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Das Interview zum neuen Buch
Das Portal kath.ch hat mich im Rahmen der Vorstellung meines neuen Buches »Lass dich nicht im Stich« auf dem Evangelischen Kirchentag vom 24. – 28. Mai 2017 in Berlin interviewt. Ich freue mich sehr über die guten Fragen und den schönen Austausch. Der Text ist auch online zu lesen – hier der Link.
Mehr Informationen zum Buch gibt es hier.
Video: Lass dich nicht im Stich
»Lass dich nicht im Stich« – so lautet der Titel meines neuen Buches. Ich freue mich sehr über das Erscheinen, weil ich darin viele persönliche Befreiungsschritte benenne. Ein kurzes Video zeigt, welche Themen ich im Buch aufgreife.
Video: Die spirituelle Weisheit der Bäume
Im Boden verwurzelt, dem Himmel entgegengestreckt – Bäume führen uns an spirituelle Grundthemen und zeigen uns eindrucksvoll, wie wir gut mit uns umgehen können. Ich freue mich sehr über mein neues Buch.
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Gehalten in zerbrechlichen Momenten
Manche Wendepunkte in der eigenen Biographie scheinen kaum überwindbar: In Situationen, in denen eine Partnerschaft auseinander bricht, wenn man die Arbeitsstelle verliert oder Altes nicht mehr trägt und Neues in weiter Ferne liegt, wollen die einfühlsamen Texte Trost spenden und zu Selbstmitgefühl ermutigen: denn in jeder Krise steckt eine Chance, die einen wachsen lässt.
Ich freue mich über diesen schönen Geschenkband, weil es mir ein Anliegen ist, Menschen in schwierigen Situationen Trost zu spenden und Halt zu geben.
Weitere Informationen zum Buch erhalten Sie hier
Die Lebendigkeit der Seele entdecken
Was erfüllt mich, wohin führt mich meine Leidenschaft? Wie kann ich meiner Sehnsucht trauen – und wie gelingt es mir, meine Träume zu leben? Der Schlüssel zu dazu liegt darin, der Seele Lebendigkeit zu gönnen.
Im Video: Geborgen & frei
5 Jahre Meditation Schweiz: Zu diesem Jubiläum durfte ich einen Vortrag zum Thema »geborgen & frei« halten, der auch auf Video aufgezeichnet wurde.
Im Wochenend-Journal
»Film-Narr« und »Kino-Pfarrer« – ich musste schmunzeln, als ich den Artikel über mich und meinen spirituellen Zugang zum Kino gelesen habe. Vor allem habe ich mich aber gefreut über den schönen Beitrag, der im Wochenend-Journal der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschien.
Hier steht der Artikel zur Ansicht bereit.
Bei Theo.logik im Radio
Theo.logik – die spannende Radiosendung auf Bayern 2 hat mich in der Themenfolge »Kino statt Kirche – himmlische Momente auf der Leinwand« interviewt. Wer die Sendung nachhören möchte, findet hier einen Link.
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Zu Gast im Schweizer Fernsehen
«Aeschbacher» im Schweizer Fernsehen zum Thema «Filmreif»
Die Sendung (auch nur das Interview mit mir), kann weiterhin auf Internet angeschaut werden, hier der Link:
m.srf.ch/sendungen/aeschbacher/filmreif
Interview auf kath.ch
Vor kurzem wurde ich von Sylvia Stam aus dem Redaktionsteam von kath.ch zu meinem neuen Buch und zu meiner Sicht von Spiritualität und Kinokunst befragt. Das Interview ist nun online – hier der Link:
http://www.kath.ch/newsd/pierre-stutz-atheistische-regisseure-sind-oft-naeher-beim-religioesen/
Karten für Trauer und Anteilnahme
Es ist immer schön zu sehen, wie aus einer Idee ein fertiges Werk wird: Vor einem halben Jahr kam der Klosterverlag Maria Laach mit dem Vorschlag auf mich zu, einmal außergewöhnliche Karten für Trauer und Anteilnahme zu machen. Ich war sehr angetan von der Idee und auch von den Bildern der Künstlerin Panka Chirer-Geyer. Und das Ergebnis ist jetzt da: Hochwertige Karten, die die Menschen auf dem Weg der Trauer stärken sollen.
Die Karten sind in jeder Buchhandlung für je € 2,50 erhältlich. Sie können in Deutschland auch direkt beim Verlag bestellt werden:
Buch- und Kunstverlag MARIA LAACH
Benediktinerabtei
D-56653 Maria Laach
Telefon: 02652/59381
E-Mail: versand@maria-laach.de
In der Schweiz auch überall erhältlich, besonders bei:
Buchhandlung Vetter
Spalenvorstadt 3
CH-4051 Basel
Telefon: 061/261.96.28
E-Mail: bvetter@magnet.ch
www.maria-laach-buchhandlung.de/Pierre-Stutz/
Hier auch ein Link zur Seite der Künstlerin Panka Chirer-Geyer
Interview in den Salzburger Nachrichten
Anfang Dezember war ich in Salzburg zu einem Vortrag. Auch die Salzburger Nachrichten haben davon berichtet und ein längeres Interview mit mir geführt. Es ist hier nachzulesen.
Videoaufnahmen mit Pierre Stutz
Vortrag zum Nachhören
http://vorarlberg.orf.at/radio/stories/2622455/
Mehr über das Buch erfahren Sie hier: Das Pierre-Stutz-Lesebuch
Der Beschreibungstext des Senders:
Pierre Stutz sucht das Verbindende und nicht das Trennende. Er verweist darauf, dass wir mehr sind, als wir hier und jetzt wahrnehmen. Wir seien jeden Tag mehr, als die Freude oder der Ärger. Mystiker würden erzählen, dass uns das Glück immer neue Fenster und Türen öffnet. Wir könnten „Ja“ sagen zu unserer Welt, zu uns selber und zum Göttlichen, das alles durchfließt.
Ein Ereignis eines 30-tägigen strengen Schweigens lasse die Frage aufkommen, was denn da noch von einem übrig bleibe? „Glücklich werde ich jeden Tag, wenn ich auch unglücklich sein darf“. Diese Leitlinie begleite ihn seit 15 Jahren, bekennt Pierre Stutz. Es nehme ihm den Druck, immer noch mehr sein zu müssen, noch mehr zu tun.
Laut Stutz können wir über uns selbst hinauswachsen, wenn wir unser Begrenztsein mehr bejahen. Mystik sei kein tägliches Abhebeprogramm aus dem Alltag, es sei eine Einladung nicht immer nur „in Echt“ zu denken, sondern unserer Herzensstimme einen größeren Entfaltungsraum zu schenken.
Pierre Stutz bietet in seinem Vortrag zum Jahresende Gedanken, die aus der Kraft des Herzens kommen. Das Herz als Symbol der Mitte, ist nicht nur Sitz der Gefühle und der Liebe, sondern auch der Vernunft und der Entschiedenheit. Für den Schweizer Theologen und Bestsellerautor Pierre Stutz bedeutet „beherzt leben“, dass ein Mensch mit sich selbst gut umgeht und auch Mitgefühl entfaltet.
Evangelischer Kirchentag Hamburg
Vielen ist der Evangelische Kirchentag in Hamburg noch sehr lebendig in Erinnerung. Ich erinnere mich an sympathische Begegnungen und schöne Momente auf der Bühne aber auch fernab des Rummels. Wer den Vortrag von mir zum Thema «Auf(er)stehen zur Hoffnung» nicht gesehen hat, oder ihn noch einmal erleben möchte, hat jetzt Gelegenheit: In der Publik-Forum Edition ist er als CD und als DVD erschienen.
Hier die Links direkt zum Publik-Forum-Shop, wo auch handsignierte Bücher von Pierre Stutz bestellt werden können: